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Komplementärfarbe
Komplementär bedeutet in erster Linie ergänzend. Bei Farbentönen gibt es immer eine direkte Komplementärfarbe, die der anderen genau entgegensteht.
Bei diesem Farbton RGBA 136 160 135 0.75 ist es die Komplementärfarbe RGBA 119 95 120 0.75. Beide Farben bilden den stärksten Kontrast zueinander und sind im direkten Zusammenhang besonders zur Verwendung empfohlen.
Wenn man auf einem Hintergrund mit der angezeigten Farbe einen Text mit seiner Komplementärfarbe anzeigen lässt, erhält man eine Darstellung, die für die Augen angenehm und deutlich von einander zu unerscheiden ist. Das gilt jedoch besonders für Weiß, Schwarz und Grautöne. Bei diesen sind die Kontrastfarben für unser Auge besonders natürlich, angenehm und gängige Praxis.
Hellere Farbtöne
Belichtungen sind dem gleichen Farbton angelehnt und stellen hellere Version der aktuellen Farbe RGBA 136 160 135 0.75 dar. Neben den Grenzfarben Weiß und Schwarz haben fast alle Farben hellere Versionen, die sich optimal im Webdesign einsetzen lassen
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende hellere Farbtöne: RGBA 141 160 130 0.75, RGBA 158 178 149 0.75, RGBA 175 196 168 0.75, RGBA 192 214 187 0.75 und RGBA 209 232 206 0.75
Man kann sie verwenden, um Buttons mit Mouse-Over-Effekten (im CSS mit :hover bezeichnet) zu verändern oder andere Farbabstufungen wie Farbverläufe zu generieren.
Dunklere Farbtöne
Schattierungen sind dem gleichen Farbton angelehnt und stellen eine dunklere Version der aktuellen Farbe RGBA 136 160 135 0.75 dar. Neben den Grenzfarben Weiß und Schwarz haben fast alle Farben Schattierungen, die sich optimal im Webdesign einsetzen lassen.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende dunklere Farbtöne: RGBA 136 160 135 0.75, RGBA 119 142 116 0.75, RGBA 102 124 97 0.75, RGBA 85 106 78 0.75 und RGBA 68 88 59 0.75
Man kann sie unter anderem verwenden, um Buttons mit Mouse-Over-Effekten (im CSS mit :hover bezeichnet) zu verändern oder andere Farbabstufungen zu generieren.
Wärmere Farben
Wärmere Farben entstehen, wenn der Farbton in Richtung Rot, Orange und Gelb verschoben wird. Diese Farben vermitteln Wärme, Energie und eine einladende Atmosphäre.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende wärmere Farbtöne: RGB 136 161 135, RGB 143 161 135, RGB 150 161 135, RGB 157 161 135 und RGB 161 158 135
Sie wirken anregend und dynamisch und werden häufig verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen oder eine freundliche und lebendige Stimmung zu schaffen. Ein Beispiel für diesen Übergang ist eine Verschiebung von einem kühlen Blau über Violett hin zu Rot und Orange.
Kältere Farben
Kältere Farben entstehen durch eine Verschiebung des Farbtons in Richtung Grün, Blau und Violett.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende kältere Farbtöne: RGB 136 161 135, RGB 135 161 141, RGB 135 161 148, RGB 135 161 155 und RGB 135 160 161
Diese Farben wirken kühl, beruhigend und schaffen Distanz. Sie werden oft genutzt, um ein Gefühl von Ruhe, Frische und Stabilität zu vermitteln. Ein klassisches Beispiel für diesen Farbbereich ist ein Verlauf von Gelb über Grün bis hin zu einem tiefen Blau oder Violett, das an Wasser und Himmel erinnert.
Sattere Farben
Sattere Farben entstehen durch eine Erhöhung der Sättigung, wodurch die Farben intensiver, leuchtender und kräftiger wirken. Eine Farbe mit hoher Sättigung fällt stärker ins Auge und wirkt lebendiger sowie kraftvoller. Dieser Effekt kann genutzt werden, um wichtige Elemente hervorzuheben oder ein lebendiges Design zu erstellen.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende sattere Farbtöne: RGB 136 161 135, RGB 120 178 118, RGB 104 195 100, RGB 88 213 83 und RGB 72 230 66
Ein Beispiel ist die Entwicklung von einem blassen Rosa hin zu einem kräftigen und leuchtenden Rot.
Blassere Farben
Weniger satte Farben entstehen durch eine Verringerung der Sättigung, wodurch die Farben gedämpfter, dezenter und pastellartiger werden. Bei weiterer Reduzierung der Sättigung nähern sie sich immer mehr einem Grauton an. Diese Farben wirken ruhiger und eleganter und eignen sich für eine zurückhaltende und harmonische Gestaltung.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende blassere Farbtöne: RGB 136 161 135, RGB 152 143 152, RGB 168 126 170, RGB 184 109 187 und RGB 200 91 204
Ein Beispiel ist die Veränderung eines kräftigen Blaus zu einem gedämpften Graublau oder fast neutralen Farbton.
Analoge Farben
Das Analog-Farbschema verwendet Farben, die im Farbkreis direkt nebeneinander liegen. Sie passen meist gut zusammen und führen zu einem ruhigen und komfortablen Design.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende analoge Farbtöne: RGB 150 161 135, RGB 143 161 135, RGB 136 161 135, RGB 135 161 141 und RGB 135 161 147
Analog-Farbschemata findet man oft in der Natur. Sie sind harmonisch und angenehm für das Auge. Wichtig ist, dass sie genügend Kontrast haben. Wähle eine Farbe, die dominieren soll und eine zweite, um zu unterstützen. Die dritte Farbe wird (zusammen mit Schwarz, Weiß oder Grau) als Akzent verwendet.
Monochromatische Farben
Das Monochromatische-Farbschema verwendet Farben, die auf derselben Wellenläge liegen. Sie passen meist sehr gut zusammen und führen zu einem angenehmen und farbgleichen Design.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende monochromen Farbtöne: RGB 95 119 94, RGB 113 143 112, RGB 136 161 135, RGB 159 179 158 und RGB 182 197 181
Monochromatische-Farbschemata findet man oft in der Natur. Sie wirken harmonisch und ruhig für das Auge.
Teilkomplementär Farben
Das Teilkomplementär-Farbschema ist eine Variation des Komplementär-Farbschemas. Zusätzlich zur Grundfarbe werden die beiden Farben verwendet, die an das Komplement angrenzen.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende splitcomplementären Farbtöne: RGB 136 160 135, RGB 135 157 161 und RGB 161 135 147
Dieses Farbschema hat den gleichen starken visuellen Kontrast, wie das Komplementär-Farbschema, ist jedoch nicht so gegensätzlich, wie die direkte Komplementärfarbe. Das Teilkomplementär-Farbschema ist eine gute Wahl für Designs. Diese Farben ergänzen sich meist sehr gut.
Triadische Farben
Bei einem Triaden-Farbschema werden Farben verwendet, die gleichmäßig um den Farbkreis verteilt sind. Triadische Farbharmonien sind in der Regel recht lebendig, selbst wenn blasse oder ungesättigte Farbtöne verwendet werden.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende triaden Farbtöne: RGB 136 160 135, RGB 135 136 161 und RGB 161 135 136
Die Farben sollten gut ausgesucht werden, um eine triadische Harmonie zu erreichen. Lasse dazu eine Farbe dominieren und verwende die beiden anderen als Akzentfarben.
Rechteckige (Tetradische) Farben
Das Rechteckige- oder Tetradische-Farbschema verwendet vier Farben, die in zwei komplementären Paaren angeordnet sind. Dieses reichhaltige Farbschema bietet viele Variationsmöglichkeiten.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende tetraden Farbtöne: RGB 136 160 135, RGB 135 157 161, RGB 159 135 161 und RGB 161 139 135
Es funktioniert am besten, wenn Sie eine dieser Farben dominieren lassen. Sie sollten auch auf die Ausgewogenheit zwischen warmen und kalten Farben im Design achten.
Quadratische Farben
Das Quadratische-Farbschema ähnelt dem Rechteckigen-Farbschema, wobei alle vier Farben gleichmäßig um den Farbkreis verteilt werden. Das quadratische Farbschema funktioniert am besten, wenn eine Farbe dominiert.
Zum Farbton RGBA 136 160 135 0.75 passen folgende squaren Farbtöne: RGB 136 160 135, RGB 135 149 161, RGB 159 135 161 und RGB 161 147 135
Achte auch hier auf die Ausgewogenheit zwischen warmen und kalten Farben im Design.
Hinweis
Die Farben werden auf jedem Gerät anders dargestellt. Bitte beachten Sie, dass die Farben nicht immer zu 100% übereinstimmen. Bei der Verarbeitung von Echtfarben kann es zu Unterschieden kommen. Wir empfehlen einen Vergleich der realen Farben. Wir übernehmen keine Haftung.
Anzeigeoptionen
Primäre Farbe
HSLA 117.6, 0.12%, 0.58%, 0.75
LABA 63.45, -13.36, 10.26, 0.75
Komplementärfarbe
HSLA 297.6, 0.12%, 0.42%, 0.75
LABA 43.45, 14.48, -10.37, 0.75
Hellere Farbtöne
HSLA 98, 0.14%, 0.57%, 0.75
LABA 63.69, -12.43, 13.43, 0.75
HSLA 101.38, 0.16%, 0.64%, 0.75
LABA 70.37, -12.39, 12.52, 0.75
HSLA 105, 0.19%, 0.71%, 0.75
LABA 76.93, -12.36, 11.67, 0.75
HSLA 108.89, 0.25%, 0.79%, 0.75
LABA 83.38, -12.34, 10.86, 0.75
HSLA 113.08, 0.36%, 0.86%, 0.75
LABA 89.73, -12.32, 10.08, 0.75
Dunklere Farbtöne
HSLA 117.6, 0.12%, 0.58%, 0.75
LABA 63.45, -13.36, 10.26, 0.75
HSLA 113.08, 0.1%, 0.51%, 0.75
LABA 56.61, -13.46, 11.17, 0.75
HSLA 108.89, 0.12%, 0.43%, 0.75
LABA 49.62, -13.58, 12.14, 0.75
HSLA 105, 0.15%, 0.36%, 0.75
LABA 42.44, -13.72, 13.21, 0.75
HSLA 101.38, 0.2%, 0.29%, 0.75
LABA 35.05, -13.88, 14.39, 0.75
Wärmere Farben
Kältere Farben
Sattere Farben
Blassere Farben
Analoge Farben
Monochromatische Farben
Teilkomplementär Farben
Triadische Farben
Rechteckige (Tetradische) Farben
Quadratische Farben
Beschreibung
Helle Farbe: hohe Farbwerte erzeugen einen hellen Eindruck.
Die Aufschlüsselung der Farbe in das RGB-Farbsystem: In diesem Farbton sind von 255 maximalen Farbanteilen jeweils 136 Rot, 160 Grün und 135 Blau.
Aus dem Mischverhältnis dieser Farben ergibt sich der angezeigte Farbton in der Mitte der Überschneidungen.
In der Darstellung siehst du, wie die Farbe aus den drei Bestandteilen Rot (oben), Grün (rechts unten) und Blau (links unten) zusammengestellt wird. Mittig ist die Ergebnissfarbe zu sehen.
Im CMYK-Farbsystem wird die Farbe folgendermaßen zusammengesetzt: In diesem Farbton sind von 100 maximalen Farbanteilen jeweils 11 Cyan, keine Magenta, 12 Gelb und 28 Schwarz.
Aus dem Mischverhältnis dieser Farben ergibt sich der angezeigte Farbton in der Mitte der Überschneidungen.
In der Darstellung siehst du, wie die Farbe aus den vier Bestandteilen Cyan (links oben), Magenta (rechts oben), Gelb oder Yellow (rechts unten) und Schwarz oder Key (links unten) zusammengestellt wird. Mittig ist die Ergebnissfarbe zu sehen.
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