Wir und ausgewählte Partner setzen Cookies und ähnliche Technologien ein. Einige sind technisch notwendig, andere nutzen wir – mit Ihrer Einwilligung – für Funktionalität, Statistik und Marketing (z. B. personalisierte Werbung).
Details finden Sie in unserer Cookie-Richtlinie.
Im Rahmen von Werbung können wir und ausgewählte Drittanbieter Standortdaten und Geräteeigenschaften erfassen, um z. B. personalisierte Anzeigen anzuzeigen, Inhalte zu messen und Zielgruppen zu analysieren.
Sie können Ihre Zustimmung jederzeit erteilen, verweigern oder widerrufen – über die Schaltfläche „Einstellungen“. Bei Ablehnung stehen manche Funktionen evtl. nur eingeschränkt zur Verfügung.
Ihre Datenschutzeinstellungen
Auf dieser Einstellungsseite können Sie festlegen, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden.
Ihre Entscheidung können Sie jederzeit über den bereitgestellten Link wieder anpassen.
Um den nachfolgend beschriebenen Verarbeitungen zuzustimmen, bewegen Sie die Schalter entsprechend. Alternativ können Sie über den Button „Alle ablehnen“ sämtliche Optionen deaktivieren und anschließend Ihre Auswahl speichern.
In dieser Richtlinie wird beschrieben, welche Technologien wir einsetzen, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern oder darauf zuzugreifen – zum Beispiel durch Cookies oder ähnliche Verfahren. Damit können wir die hier aufgeführten Zwecke umsetzen, sobald Sie unsere Website aufrufen oder nutzen.
Zur Vereinfachung verwenden wir für alle eingesetzten Technologien den Begriff „Tracker“. Der Begriff „Cookie“ wird nur dann genutzt, wenn wir ausdrücklich Cookies im Browser meinen.
Manche Verarbeitungen mit Trackern benötigen Ihre Einwilligung. Diese können Sie jederzeit widerrufen – die Möglichkeiten dazu finden Sie in dieser Richtlinie.
Wir setzen sowohl eigene Tracker („First-Party“) als auch Dienste von Dritten („Third-Party“) ein. Die Lebensdauer einzelner Cookies hängt vom Anbieter ab – manche enden mit dem Schließen des Browsers, andere bleiben länger gespeichert. Details finden Sie unten oder in den Datenschutzerklärungen der jeweiligen Drittanbieter.
Wie wir Tracker nutzen
1. Funktionalität
Diese Website nutzt Cookies und ähnliche Technologien, die notwendig sind, damit grundlegende Funktionen und angeforderte Dienste bereitgestellt werden können.
Technische Cookies
Laufzeiten:
qConv_cookie_notice: 1 Jahr
qConv_theme: 1 Jahr
qConv_lang: 1 Jahr
qConv_theme_form: 1 Jahr
qConv_sign_in_id: 1 Monat
qConv_sign_in_key: 1 Monat
2. Erfolgsmessung
Wir verwenden Tracker, um Besucherzahlen zu messen und das Nutzerverhalten auszuwerten. So können wir unsere Website laufend verbessern.
Matomo (selbst gehostet)
Matomo ist eine Open-Source-Analysesoftware, die wir direkt auf unseren Servern betreiben. Dabei werden keine Daten an Dritte weitergegeben.
Erfasste Daten: IP-Adresse, Nutzungsdaten, Cookies
Laufzeiten:
_pk_cvar*: 30 Minuten
_pk_id*: 2 Jahre
_pk_ref*: 7 Monate
_pk_ses*: 30 Minuten
_pk_testcookie*: Sitzungsdauer
3. Marketing
Wir nutzen Tracker, um personalisierte Werbung auszuspielen und deren Wirkung zu messen.
Einige dieser Dienste sind Teil des IAB Transparency and Consent Framework, das für mehr Transparenz und Kontrolle bei Online-Werbung sorgt. qConv verwendet iubenda (ID 123) als Consent Management Plattform.
Google AdSense (Google Ireland Limited)
Google AdSense ist ein Werbesystem, das Cookies („DoubleClick“) nutzt, um die Nutzung unserer Website und Reaktionen auf Anzeigen auszuwerten. Nutzer können DoubleClick-Cookies über die Anzeigeneinstellungen deaktivieren.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit über das Cookie-Banner auf dieser Website anpassen.
Für Drittanbieter-Tracker stehen zusätzliche Opt-out-Links in deren Datenschutzerklärungen zur Verfügung. Alternativ können Sie Ihre Browser- oder Geräteeinstellungen nutzen:
Für mobile Apps können Sie die Geräteeinstellungen zu Werbung oder Tracking nutzen. In den USA, Kanada, Japan und der EU gibt es zusätzlich Selbstregulierungsplattformen wie YourOnlineChoices oder AppChoices.
Folgen einer Ablehnung
Wenn Sie den Einsatz von Trackern ablehnen, stehen einige Funktionen unserer Website möglicherweise nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
Anbieter und Verantwortlicher
Bobby Zuber
NIE: Y4291153B
Calle Vista Valle 34, Villa 4
38768 El Paso
Santa Cruz de Tenerife, Spanien
E-Mail: [email protected]
Da wir nicht alle Drittanbieter-Tracker vollständig kontrollieren können, verweisen wir auf die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Anbieter für detaillierte Informationen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns.
Begriffe
Personenbezogene Daten: Informationen, mit denen eine Person direkt oder indirekt identifiziert werden kann.
Nutzungsdaten: Automatisch erfasste Daten wie IP-Adresse, Browserinformationen, Verweildauer oder Klickpfade.
Tracker: Technologien wie Cookies, Pixel, Skripte oder Fingerprinting.
Cookie: Kleine Textdatei, die im Browser gespeichert wird.
Verantwortlicher: Die Person oder Stelle, die über Zwecke und Mittel der Datenverarbeitung entscheidet.
Neue API V3.0: Unsere API zum Angebotspreis erhalten. Greifen Sie jetzt zu. Nutzen Sie detailliertere Farbkonvertierungsergebnisse – perfekt für Webprojekte, Plugins, interne Tools oder SaaS-Anwendungen. Gültig vom 2025-10-21 bis einschließlich 2025-11-21 (23:59 CET)
Geben Sie zunächst den Farbcode ein, um die Umrechnung und die am besten passenden Farben zu finden. Danach können Sie durch klicken auf Paletten erstellen und Farbmuster herunterladen.
Wenn du eine industrielle oder architektonische RAL®-Farbe für den Druck verwenden möchtest, kannst du sie von RAL zu CMYK umrechnen. Dabei wird der auf Pigmenten basierende RAL-Farbton in die vier Prozessfarben Cyan, Magenta, Yellow und Key (Black) übertragen, die im professionellen Vierfarbdruck genutzt werden.
Das Umrechnen von RAL in CMYK ist besonders wichtig, wenn du physische Materialien – etwa Lacke, Beschichtungen oder Wandfarben – in Druckdaten oder Verpackungsdesigns überführen möchtest. qConv berechnet automatisch den CMYK-Wert, der deinem RAL-Ton am nächsten kommt, und zeigt die Farbabweichung (ΔE) sowie ergänzende Alternativen an.
Da RAL auf realen Pigmenten und CMYK auf subtraktiver Lichtmischung basiert, kann es bei der Konvertierung von RAL zu CMYK zu leichten Farbabweichungen kommen. Dennoch ermöglicht die Umrechnung eine sehr gute Näherung für farbgetreue Druckergebnisse.
Wie funktioniert die Umrechnung?
Bei der Umrechnung von RAL zu CMYK werden die LAB-Referenzwerte der RAL-Farben verwendet und in den subtraktiven Farbraum übertragen. qConv vergleicht die Farbkoordinaten, um die vier Druckfarbenanteile so zu berechnen, dass sie visuell der Originalfarbe entsprechen.
Das Ergebnis ist ein exakter CMYK-Wert (z. B. cmyk(0%, 90%, 100%, 0%)), der im Digital- oder Offsetdruck sofort eingesetzt werden kann. Zusätzlich bietet qConv RGB- und HEX-Vergleichswerte, damit du Farbverläufe und Designs medienübergreifend gestalten kannst.
Besonders in der Markenkommunikation ist das Umwandeln von RAL zu CMYK unverzichtbar, um Farben aus der Produktwelt auch im Print-Layout korrekt wiederzugeben.
Beispiel & Anwendung
Ein Beispiel: RAL 3020 Verkehrsrot ergibt bei der Konvertierung von RAL zu CMYK etwa cmyk(0%, 100%, 100%, 0%). qConv zeigt diesen Wert präzise an, inklusive Farbabweichung (ΔE) und optionaler Alternativtöne für matt / glänzend oder beschichtet / unbeschichtet.
Die Umrechnung von RAL in CMYK ist ideal für Corporate Designs, Broschüren, Etiketten, Drucksachen und Verpackungen. Mit qConv kannst du deine RAL-Farben farbsicher in Druckvorlagen übernehmen und gleichzeitig digitale Entsprechungen vergleichen.
* Hinweis:
qConv.com sucht für dich aus der gewählten Farbpalette den nächst passenden Farbton heraus. Es kommt deswegen in den meisten Fällen zu leichten bis deutlichen Farbunterschieden, da es nicht zu jedem Farbton einen passenden Palettenfarbton gibt.
Das RAL®-Farbsystem ist ein international anerkannter Standard für Industrie-, Architektur- und Beschichtungsfarben. Es wurde in Deutschland entwickelt, um eine einheitliche Farbbezeichnung für Lacke, Anstriche und Pulverbeschichtungen zu schaffen, die weltweit verstanden und reproduziert werden kann.
Jede Farbe trägt eine eindeutige vierstellige Kennnummer – beispielsweise RAL 9010 (Reinweiß) oder RAL 3020 (Verkehrsrot). Das klassische RAL®-Classic-System umfasst 213 definierte Farben. Diese Auswahl wurde über Jahrzehnte hinweg so gewählt, dass sie die am häufigsten verwendeten Industriefarbtöne abdeckt. Ergänzend existieren weitere RAL-Systeme, etwa RAL Design mit über 1.600 Farbtönen und RAL Effect mit Metallic- und Spezialfarben.
Verwendung
Das RAL®-System ist in der Architektur, im Maschinenbau und in der Beschichtungsindustrie unverzichtbar. Es sorgt dafür, dass Lacke, Kunststoffe und Beschichtungen farblich exakt übereinstimmen – unabhängig von Hersteller, Region oder Material. Auch in der Innenarchitektur und im Möbeldesign wird RAL® häufig zur Definition von Wand-, Metall- und Holzfarben eingesetzt.
Dank seiner klaren Nummerierung ist RAL® die verbindliche Referenz in technischen Dokumentationen, Bauplänen und Normvorgaben. Die RAL-Farbkarten dienen Herstellern weltweit als Grundlage, um Farben präzise nachzumischen und ein konsistentes Ergebnis zu garantieren.
Tipps für Designer & Architekten
RAL®-Farben eignen sich ideal für die Planung langlebiger Farbkonzepte – insbesondere, wenn du mit physischen Materialien wie Metall, Holz oder Putz arbeitest. Definiere deine Oberflächenfarben frühzeitig im RAL-System, um spätere Farbabweichungen bei der Produktion oder Renovierung zu vermeiden.
Mit qConv kannst du jeden HEX-, RGB- oder Pantone®-Wert in den nächstliegenden RAL®-Ton umrechnen. So findest du schnell die passende Beschichtungsfarbe, kannst Farbabweichungen analysieren und harmonische Kombinationen für Architektur- oder Produktdesigns erstellen.
Das CMYK-Farbmodell (Cyan, Magenta, Yellow, Key/Black) ist der Standardfarbraum für den professionellen Vierfarbdruck. Es beschreibt, wie Farben durch das Mischen von Druckfarben auf physischem Material – meist Papier – entstehen. Im Gegensatz zu RGB, das Lichtfarben addiert, arbeitet CMYK subtraktiv: Je mehr Farbe aufgetragen wird, desto weniger Licht wird reflektiert – und desto dunkler erscheint das Ergebnis.
Jede der vier Farben kann einen Wert zwischen 0 % und 100 % annehmen. Ein hoher Prozentwert steht für eine hohe Farbdeckung im Druck. Durch die Kombination dieser Werte können mehrere Billionen CMYK-Farbtöne erzeugt werden – allerdings liegt der darstellbare Farbumfang (Gamut) unter dem von RGB, weshalb Konvertierungen zu sichtbaren Farbabweichungen führen können.
Verwendung
Das CMYK-Farbsystem ist der Industriestandard im Druckwesen – von Magazinen, Katalogen, Verpackungen bis zu Corporate Designs. Jede professionelle Druckerei arbeitet mit CMYK-Farbprofilen (z. B. ISO Coated v2, FOGRA39), um konsistente und präzise Farbergebnisse zu gewährleisten. Designer sollten daher ihre RGB- oder HEX-Farben vor der Druckfreigabe in CMYK konvertieren, um Farbabweichungen zu minimieren.
In digitalen Designprogrammen wie Adobe Photoshop, Illustrator oder Affinity Designer kann der CMYK-Farbraum direkt als Arbeitsprofil gewählt werden. Damit lassen sich Druckfarben exakt simulieren und frühzeitig visuell prüfen.
Tipps für Designer & Agenturen
Beachte bei der Umrechnung von Bildschirmfarben (RGB/HEX) zu CMYK, dass besonders leuchtende Blau-, Grün- und Neon-Töne im Druck matter wirken. Eine Softproof-Vorschau hilft, die Farbanmutung zu beurteilen. Verwende bei Corporate Designs CMYK-Farbwerte aus geprüften Markenrichtlinien oder Pantone-Referenzen, um konsistente Druckergebnisse zu erzielen.
Wenn du mit qConv arbeitest, kannst du jede digitale Farbe sekundenschnell in exakte CMYK-Werte umrechnen, Farbabweichungen vergleichen und sogar passende Alternativpaletten generieren.