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Komplementärfarbe
Komplementär bedeutet in erster Linie ergänzend. Bei Farbentönen gibt es immer eine direkte Komplementärfarbe, die der anderen genau entgegensteht.
Bei diesem Farbton RGBA 72 193 35 0.83 ist es die Komplementärfarbe RGBA 183 62 220 0.83. Beide Farben bilden den stärksten Kontrast zueinander und sind im direkten Zusammenhang besonders zur Verwendung empfohlen.
Wenn man auf einem Hintergrund mit der angezeigten Farbe einen Text mit seiner Komplementärfarbe anzeigen lässt, erhält man eine Darstellung, die für die Augen angenehm und deutlich von einander zu unerscheiden ist. Das gilt jedoch besonders für Weiß, Schwarz und Grautöne. Bei diesen sind die Kontrastfarben für unser Auge besonders natürlich, angenehm und gängige Praxis.
Hellere Farbtöne
Belichtungen sind dem gleichen Farbton angelehnt und stellen hellere Version der aktuellen Farbe RGBA 72 193 35 0.83 dar. Neben den Grenzfarben Weiß und Schwarz haben fast alle Farben hellere Versionen, die sich optimal im Webdesign einsetzen lassen
Zum Farbton RGBA 72 193 35 0.83 passen folgende hellere Farbtöne, RGBA 77 193 30 0.83, RGBA 94 211 49 0.83, RGBA 111 229 68 0.83, RGBA 128 247 87 0.83 und RGBA 145 255 106 0.83
Man kann sie verwenden, um Buttons mit Mouse-Over-Effekten (im CSS mit :hover bezeichnet) zu verändern oder andere Farbabstufungen wie Farbverläufe zu generieren.
Dunklere Farbtöne
Schattierungen sind dem gleichen Farbton angelehnt und stellen eine dunklere Version der aktuellen Farbe RGBA 72 193 35 0.83 dar. Neben den Grenzfarben Weiß und Schwarz haben fast alle Farben Schattierungen, die sich optimal im Webdesign einsetzen lassen.
Zum Farbton RGBA 72 193 35 0.83 passen folgende dunklere Farbtöne, RGBA 72 193 35 0.83, RGBA 55 175 16 0.83, RGBA 38 157 0 0.83, RGBA 21 139 0 0.83 und RGBA 4 121 0 0.83
Man kann sie unter anderem verwenden, um Buttons mit Mouse-Over-Effekten (im CSS mit :hover bezeichnet) zu verändern oder andere Farbabstufungen zu generieren.
Analoge Farben
Das Analog-Farbschema verwendet Farben, die im Farbkreis direkt nebeneinander liegen. Sie passen meist gut zusammen und führen zu einem ruhigen und komfortablen Design.
Analog-Farbschemata findet man oft in der Natur. Sie sind harmonisch und angenehm für das Auge. Wichtig ist, dass sie genügend Kontrast haben. Wähle eine Farbe, die dominieren soll und eine zweite, um zu unterstützen. Die dritte Farbe wird (zusammen mit Schwarz, Weiß oder Grau) als Akzent verwendet.
Monochromatische Farben
Das Monochromatische-Farbschema verwendet Farben, die auf derselben Wellenläge liegen. Sie passen meist sehr gut zusammen und führen zu einem angenehmen und farbgleichen Design.
Monochromatische-Farbschemata findet man oft in der Natur. Sie wirken harmonisch und ruhig für das Auge.
Teilkomplementär Farben
Das Teilkomplementär-Farbschema ist eine Variation des Komplementär-Farbschemas. Zusätzlich zur Grundfarbe werden die beiden Farben verwendet, die an das Komplement angrenzen.
Dieses Farbschema hat den gleichen starken visuellen Kontrast, wie das Komplementär-Farbschema, ist jedoch nicht so gegensätzlich, wie die direkte Komplementärfarbe. Das Teilkomplementär-Farbschema ist eine gute Wahl für Designs. Diese Farben ergänzen sich meist sehr gut.
Triadische Farben
Bei einem Triaden-Farbschema werden Farben verwendet, die gleichmäßig um den Farbkreis verteilt sind. Triadische Farbharmonien sind in der Regel recht lebendig, selbst wenn blasse oder ungesättigte Farbtöne verwendet werden.
Die Farben sollten gut ausgesucht werden, um eine triadische Harmonie zu erreichen. Lasse dazu eine Farbe dominieren und verwende die beiden anderen als Akzentfarben.
Rechteckige (Tetradische) Farben
Das Rechteckige- oder Tetradische-Farbschema verwendet vier Farben, die in zwei komplementären Paaren angeordnet sind. Dieses reichhaltige Farbschema bietet viele Variationsmöglichkeiten.
Es funktioniert am besten, wenn Sie eine dieser Farben dominieren lassen. Sie sollten auch auf die Ausgewogenheit zwischen warmen und kalten Farben im Design achten.
Quadratische Farben
Das Quadratische-Farbschema ähnelt dem Rechteckigen-Farbschema, wobei alle vier Farben gleichmäßig um den Farbkreis verteilt werden. Das quadratische Farbschema funktioniert am besten, wenn eine Farbe dominiert.
Achte auch hier auf die Ausgewogenheit zwischen warmen und kalten Farben im Design.
Hinweis
Die Farben werden auf jedem Gerät anders dargestellt. Bitte beachten Sie, dass die Farben nicht immer zu 100% übereinstimmen. Bei der Verarbeitung von Echtfarben kann es zu Unterschieden kommen. Wir empfehlen einen Vergleich der realen Farben. Wir übernehmen keine Haftung.
Anzeigeoptionen
Primäre Farbe
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
Komplementärfarbe
HSLA 285.95, 0.69%, 0.55%, 0.83
LABA 50.31, 69.7, -57.89, 0.83
Hellere Farbtöne
HSLA 102.7, 0.73%, 0.44%, 0.83
LABA 69.34, -59.14, 64.3, 0.83
HSLA 103.33, 0.65%, 0.51%, 0.83
LABA 75.57, -60.17, 65.01, 0.83
HSLA 103.98, 0.76%, 0.58%, 0.83
LABA 81.75, -60.85, 64.92, 0.83
HSLA 104.63, 0.91%, 0.65%, 0.83
LABA 87.87, -61.28, 64.34, 0.83
HSLA 104.3, 1%, 0.71%, 0.83
LABA 91.04, -57.67, 60.22, 0.83
Dunklere Farbtöne
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 105.28, 0.83%, 0.37%, 0.83
LABA 62.94, -58.53, 61.38, 0.83
HSLA 105.48, 1%, 0.31%, 0.83
LABA 56.61, -56.31, 58.39, 0.83
HSLA 110.94, 1%, 0.27%, 0.83
LABA 50.25, -53.16, 53.2, 0.83
HSLA 118.02, 1%, 0.24%, 0.83
LABA 43.8, -49.31, 47.97, 0.83
Analoge Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 115.06, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 68.67, -64.66, 62.18, 0.83
HSLA 124.94, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 68.54, -65.54, 58, 0.83
HSLA 135.19, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 68.76, -62.89, 47.45, 0.83
HSLA 145.06, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.07, -59.15, 35.38, 0.83
Monochromatische Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 105.9, 0.9%, 0.56%, 0.83
LABA 85.56, -72.27, 75.67, 0.83
HSLA 105.45, 0.7%, 0.09%, 0.83
LABA 13.44, -17.54, 16.53, 0.83
HSLA 106.22, 0.69%, 0.21%, 0.83
LABA 33.7, -33.3, 34.63, 0.83
HSLA 106.03, 0.69%, 0.33%, 0.83
LABA 52.04, -47.21, 49.33, 0.83
Teilkomplementär Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 177.34, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 70.9, -39.42, -7.56, 0.83
HSLA 320.89, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 44.77, 67.5, -18.33, 0.83
Triadische Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 224.81, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 36.44, 30.48, -65.47, 0.83
HSLA 344.81, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 42.83, 61.83, 17.96, 0.83
Rechteckige (Tetradische) Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 177.34, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 70.9, -39.42, -7.56, 0.83
HSLA 285.19, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 41.09, 67.97, -57.4, 0.83
HSLA 356.96, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 42.33, 60.29, 36.82, 0.83
Quadratische Farben
HSLA 105.95, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 69.21, -60.08, 62.87, 0.83
HSLA 194.81, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 59.27, -18.02, -29.09, 0.83
HSLA 285.19, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 41.09, 67.97, -57.4, 0.83
HSLA 15.19, 0.69%, 0.45%, 0.83
LABA 47.61, 45.36, 46.29, 0.83
Beschreibung
Da die Farbwerte im Vergleich zu anderen relativ gering sind, erscheint uns dieser Farbton dunkler.
Die Aufschlüsselung der Farbe in das RGB-Farbsystem: In diesem Farbton sind von 255 maximalen Farbanteilen jeweils 72 Rot, 193 Grün und 35 Blau.
Aus dem Mischverhältnis dieser Farben ergibt sich der angezeigte Farbton in der Mitte der Überschneidungen.
In der Darstellung siehst du, wie die Farbe aus den drei Bestandteilen Rot (oben), Grün (rechts unten) und Blau (links unten) zusammengestellt wird. Mittig ist die Ergebnissfarbe zu sehen.
Im CMYK-Farbsystem wird die Farbe folgendermaßen zusammengesetzt: In diesem Farbton sind von 100 maximalen Farbanteilen jeweils 52 Cyan, keine Magenta, 68 Gelb und 20 Schwarz.
Aus dem Mischverhältnis dieser Farben ergibt sich der angezeigte Farbton in der Mitte der Überschneidungen.
In der Darstellung siehst du, wie die Farbe aus den vier Bestandteilen Cyan (links oben), Magenta (rechts oben), Gelb oder Yellow (rechts unten) und Schwarz oder Key (links unten) zusammengestellt wird. Mittig ist die Ergebnissfarbe zu sehen.
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